Kommunale Wärmeplanung
Innovative Lösungen für eine nachhaltige Zukunft
DiekommunaleWärmeplanungisteinzentralerBausteinfüreineklimafreundlicheundressourcenschonendeZukunft.InZeitendesKlimawandelsundwachsenderAnforderungenandieEnergieeffizienzsindStädteundGemeindenmehrdennjegefordert,ihreWärmeversorgungneuzudenken.DasZielderkommunalenWärmeplanungistes,unterBerücksichtigungaktuellerTechnologienundwirtschaftlichenAspekten,eineLösungzuentwickeln,dieeinezukünftigeklimaneutraleWärmeversorgunginderKommuneermöglicht.DieserganzheitlicheAnsatzbringtsowohlökologischealsauchökonomischeVorteilemitsich.
GemeinsammitdenStädtenundKommunenleistenwiralsEnergieexperteunserenBeitragdazuundschaffenzusammeneinePlanungssicherheitfürdieBürger:innen.
Schritt für Schritt zur Lösung: Die Bestands- und Potenzialanalyse

1. Bestandsanalyse:
Zuerst werden die aktuellen Bedarfs- und Versorgungsstrukturen in der Kommune erfasst. Hierbei werden u.a. die Fragen "Wie viel Heizenergie wird verbraucht?" oder "Wo wird wie viel Wärme gebraucht?" beantwortet. Auch die Anzahl der Bestandsgebäude, ihr Alter und Zustand werden detailliert analysiert.
2. Potenzialanalyse:
Im Anschluss werden die Potenziale ermittelt, die zur klimaneutralen Wärmeversorgung aus erneuerbaren Energien und Abwärme beitragen. Die Potenziale werden dann zu konkreten Maßnahmen entwickelt.
"DerkommunaleWärmeplanzeigtauf,inwelchenGebietenwelcheWärmemengenverbrauchtwerdenundanwelchen
StelleninderGemeindeBorchenWärmeerzeugerverfügbarsind.“
UweGockel,BürgermeisterGemeindeBorchen

Prüfen, was realistisch ist: Entwicklung von Verbrauchs- und Versorgungsszenarien

Nach der Bestands- und Potenzialanalyse folgt die Entwicklung von Verbrauchs- und Versorgungsszenarien als weiterer wesentlicher Schritt in der kommunalen Wärmeplanung. Die Szenarien zeigen die verschiedenen Entwicklungspfade auf, die eine vollständige nachhaltige Wärmeversorgung bis zum Jahr 2045 ermöglichen und im Einklang mit den verfügbaren Ressourcen stehen.
Die entwickelten Szenarien dienen darüber hinaus als Grundlage für Gespräche und Abstimmungen mit Stakeholdern (bspw. Bürger:innen, Unternehmen, Politiker:innen). Die rechtzeitige Einbeziehung der Stakeholder fördert die Akzeptanz über die Entwicklung der zukünftigen Energieinfrastruktur.
Von der Vision zur Wirklichkeit: Die Wärmewendestrategie
AlsletzterSchrittwirdeineWärmewendestrategiefürdieKommuneerstellt.HierbeiwerdenVerbrauchs-undVersorgungsszenariendurchgespieltsowieeineAusweisungvonEignungsgebietenfürdiezukünftigeWärmeversorgungerarbeitet.
FürdieUmsetzungderermitteltenMaßnahmensindweitereAkteur:innenentscheidend:
- DieImmobilienwirtschaftisteinwichtigerPartnerbeiderPlanungvonQuartierenmiteinemhohenenergetischenStandardundeinereffizientenWärmeversorgung.
- GewerbeundProduktionsindnotwendig,umAbwärmefürWärmenetzezuliefernundsindgleichzeitigauchgroßeWärmeverbraucher,insbesonderefürProzesswärme.
- DieBürgerinnenwerdenregelmäßigundtransparentinformiert,umeinegrößtmöglicheAkzeptanzderMaßnahmenzuerreichenundeineMotivationzurUmrüstungdeseigenenGebäudeszubieten.
GerneerstellenwirfürSieeinedetaillierteundattraktivekommunaleWärmeplanung
AlsEnergieexperteund-dienstleisterbesitztWestfalenWeserdasKnow-how,einefachlichfundierteundoptischansprechendekommunaleWärmeplanungfürSiezuerstellen.InguterZusammenarbeitmitdenFachabteilungenIhrerKommuneentstehteineattraktiveWärmeplanungfürIhreregionalenInteressengruppen. 
NutzenSieunsereErfahrungundExpertise.Siewerdenbegeistertsein.
